(= Gastritis) vom leichten Magengeschwür (= Ulkus) bis hin zum Magendurchbruch (= Perforation).
Der Magenschnitt mit Ansatz von Speiseröhre und Zwölffingerdarm in ½ natürlicher Grösse zeigt folgende pathologische Veränderungen:
- Erythematöse Gastritis
- Erosive Gastritis
- Hämorrhagische Gastritis
- Heilstadium mit Narbenbildung
- Atrophische Gastritis
- Hypertrophische Gastritis
- Blutendes Ulkus
- Perforiertes Ulkus
Ein zusätzliches Reliefmodell der vergrösserten Magenwand zeigt:
- Gesunde Schleimhaut
- Akute Gastritis im Antrumbereich
- Erosive Gastritis mit Schleimhautdefekten
- Blutendes Ulkus (zerstörte Muskularis mucosae)
- Perforiertes Ulkus (alle Magenschichten zerstört)
Auf Sockel.
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