Eine Ideale Mitochondriale Medizin gegen Tinnitus.
In diesen wird die lebensnotwendige Energie für Zellen und Organe fortlaufend gewonnen.
Enthält Ubiquinol, die bioaktive Form von Q10, die etwa 4-mal besser aufgenommen wird als Q10-Pulverkapseln und kann unmittelbar und schneller im Körper wirken.
Enthält rein biologisch gewonnenes Ubiquinol Q10 der Firma Kaneka in hochreiner Form.
Warum Ubiquinol Q10 für meinen Körper wichtig ist.
Produktinformationen QuinoMit Q10 Kapseln"
Die mitotrope Substanz Ubiquinol Q10 ist die atmungsaktive, reduzierte Q10-Form. Sie ist eine Schlüsselsubstanz im Energiestoffwechsel und damit massgeblich an der Energiebildung in unserem Organismus beteiligt.
Was ist QuinoMit forte?
QuinoMit forte ist ein Produkt der Forschung und Entwicklung der mse Pharmazeutika GmbH. Es ist ein diätetisches Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (Bilanzierte Diät) und wurde speziell zur diätetischen Behandlung von Tinnitus entwickelt.
QuinoMit forte enthält die mitotrope Schlüsselsubstanz Ubiquinol Q10. Im Vergleich zu den herkömmlichen Q10-Präparaten nimmt der Körper das Q10 in QuinoMit forte um ein Vielfaches besser auf. Bisherige Erfahrungen zeigen, dass 100 mg QuinoMit forte ca.400 mg herkömmliches Q10 aus Pulver- oder Ölkapseln ersetzen können.
Aufbau und Funktion des Ohres
Das Ohr wird grob in die drei Bereiche äusseres Ohr, Mittel- und Innenohr untergliedert. Das äussere Ohr umfasst Ohrmuschel, Gehörgang und Trommelfell, das Mittelohr die Gehörknochen (Hammer, Amboss und Steigbügel) und das Innenohr die Schnecke (Cochlea) und die Bogengänge.
Schallwellen aus der Umwelt werden von der Ohrmuschel aufgefangen und durch den Gehörgang zum Trommelfell geleitet, welches sie in Schwingung versetzen. Die Schwingungen werden vom Trommelfell auf Hammer, Amboss und Steigbügel geleitet, wobei sie um das 20-100fache verstärkt werden. Vom Steigbügel werden sie durch das ovale Fenster in die flüssigkeitsgefüllte Schnecke übertragen. Im Schneckengang befindet sich eine mit feinen Haarsinneszellen besetzte Membran, die durch die eingehenden Schallwellen an bestimmten Stellen in Schwingung versetzt wird. Die Haarsinneszellen wandeln die mechanischen Schwingungen der Membran in elektrische Signale um und senden sie über den Gehörnerv ins Gehirn, wo sie verarbeitet und interpretiert werden. Unter anderem werden im Gehirn die eingehenden Informationen aus beiden Ohren genutzt, um zu bestimmen, aus welcher Richtung ein Geräusch kommt.
Tinnitus
Die Bezeichnung „Tinnitus“ kommt aus dem Lateinischen „tinnire“ = klingeln bzw. „tinnitus“ = Geklirr, Klang. Tinnitus ist aber nicht nur ein Ohrklingeln. Tinnitus sind vielfältige Ohrgeräusche, vor allem Pfeifen, Rauschen, Klingeln und Summen, seltener Zischen, Piepsen, Pulsieren, Zirpen und Hämmern. Dabei können die Töne in einem oder in beiden Ohren auftreten. Etwa 3 Millionen Menschen in Deutschland leiden unter einem chronischen Tinnitus. Jährlich erkranken etwa 340.000 Menschen neu an Tinnitus. Tinnitus kann in jedem Alter auftreten. Frauen erkranken häufiger als Männer. Wegen der zunehmenden Lärmbelastung, z.B. aufgrund lauter Musik, tritt Tinnitus zunehmend häufiger auch unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen bis zum 30. Lebensjahr auf.
Dem Tinnitus liegt in der Regel eine Schädigung des Innenohres zugrunde, z. B. infolge eines Hörsturzes. Diese kann eine Beeinträchtigung der Funktion der Haarsinneszellen und eine daraus folgende fehlerhafte Informationsübermittlung an das Gehirn nach sich ziehen. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass die wahrgenommenen Ohrgeräusche des Tinnitus nicht allein auf der Schädigung des Innenohres beruhen, sondern dass das Gehirn versucht, die fehlenden oder fehlerhaften Eingangssignale aus dem geschädigten Innenohr auszugleichen.
Ursachen von Tinnitus
Tinnitus kann durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden, u. a. durch:
- ein Bioenergetisches Defizit (BED-Syndrom)
- Stress und Depressionen
- Lärm (laute Musik und Lärm am Arbeitsplatz)
- Knall- und Explosionstrauma
- einen Hörsturz (bei etwa 70 % aller Hörstürze kommt es zu einem Tinnitus.)
- Durchblutungsstörungen
- erhöhte Konzentration Freier Radikale
- den Geschmacksverstärker Glutamat
- Einnahme bestimmter Medikamente, wie z. B. bestimmte Chemotherapeutika, Antibiotika, Schmerz- und Rheumamedikamente
- Umweltgifte wie Pestizide und toxische Schwermetalle
- Entzündungen im Gehörgang und Mittelohr
- eine Verletzung des Trommelfells
- Ohrschmalzpfropf und Fremdkörper im Ohr
- Tumoren des Hör- und Gleichgewichtsner vs
- zunehmende Unbeweglichkeit der Gehörknöchelchen Hammer, Amboss und Steigbügel
- Probleme im Halswirbelbereich
Mitochondrien
Die Haarsinneszellen im Innenohr haben funktionsbedingt einen sehr hohen Energiebedarf. Die Energiebereitstellung für alle Stoffwechselabläufe in unserem Organismus erfolgt über die Atmungskette in den Mitochondrien. Jede Haarzelle verfügt über etwa 1.600 Mitochondrien. Die Energie wird aus Kohlenhydraten, Fetten und Eiweissen gewonnen, welche in den Zellen in ihre Bausteine zerlegt werden. In der Atmungskette der inneren Mitochondrien-Membran entsteht Energie mit Hilfe von Sauerstoff. Der bioenergetische Zustand und damit die Leistungsfähigkeit sowie das Überleben einer Zelle hängen von der Anzahl der intakten Mitochondrien ab. Wenn etwa 40 % der Mitochondrien geschädigt sind, treten die ersten Symptome auf (Energiemangel).
Mitotrope Substanzen, wie Ubiquinol Q10, haben die Eigenschaft, den mitochondrialen Energiestoffwechsel zu aktivieren und ein Bioenergetisches Defizit in den Haarzellen des Innenohres auszugleichen.
QuinoMit forte enthält die folgende Mitotrope Schlüsselsubstanz:
Ubiquinol Q10
Ubiquinol Q10 kommt in fast allen Zellen unseres Organismus vor. Es ist eine Schlüsselsubstanz für die Energiegewinnung in den Mitochondrien und für den gesamten Organismus lebenswichtig. Q10 ist das einzige vom Körper selbst gebildete lipophile (fettlöslich) Antioxidans und wesentlich am Schutz der Zellen vor Freien Radikalen beteiligt. Vor allem schützt es die Mitochondrien selbst, die bei der Energiegewinnung Freie Radikale bilden.
Q10 erfüllt noch weitere wichtige Funktionen:
Es hält die Zellmembranen fluide funktionsfähig und steuert die Ionenkanäle, Aquaporine und Vitamin C-Pumpen. Darüber hinaus ist es am Stoff- und Informationsaustausch zwischen den Zellen beteiligt.
In einer Studie an der Charité in Berlin wurde gezeigt, dass sich die Tinnitus-Beschwerden bei Patienten, mit zu niedrigem Q10-Blutspiegel durch die zusätzliche Aufnahme von Q10 zum Teil deutlich verbesserten. Darüber hinaus hat Q10 die Eigenschaft, die Haarsinneszellen im Innenohr und deren Mitochondrien vor einer Schädigung durch Zellgifte, wie z.B.: Glutamat und Arzneimittel, wie Antibiotika und Cisplatin zu schützen. Diese besonderen Eigenschaften und Merkmale von Q10 begründen u.a. seine Zweckbestimmung zur diätetischen Behandlung von Tinnitus.
Diätetische Behandlung von Tinnitus
Eine diätetische Behandlung des Tinnitus muss möglichst frühzeitig beginnen und dauerhaft erfolgen. Daher ist es entscheidend, dass die diätetischen Massnahmen mit Substanzen durchgeführt werden, die frei von Nebenwirkungen und gut verträglich sind. In der o.g. Studie wurde auch deutlich, dass für eine erfolgreiche diätetische Behandlung von Tinnitus die üblicherweise empfohlenen Tagesverzehrmengen von Q10 nicht ausreichen und deshalb in einer höheren Dosierung zugeführt werden müssen.
Eigenschaften von Ubiquinol Q10
Der Zellstoffwechsel basiert u.a. auf der Funktionsfähigkeit der Mitochondrien, in denen aus unserer Nahrung Energie gewonnen wird. Ubiquinol Q10gehört zu den mitotropen Substanzen, die für die Mitochondrien wichtig sind und deshalb auch Mitoceuticals® genannt werden.
Ubiquinol Q10 ist:
- die bioaktive Form von Q10
- eine Schlüsselsubstanz in den Mitochondrien, den „Kraftwerken unserer Zellen“, in denen die lebensnotwendige Energie in Form von ATP gewonnen wird
- ein wichtiger Bestandteil der Zell- und Mitochondrienmembranen
- eine bedeutsame Substanz für Rezeptoren und Ionenkanäle
- in hohem Masse in Herz, Gehirn, Nervensystem, Muskulatur, Leber und Nieren vorhanden
Mögliche Ursachen für erhöhten Ubiquinol Q10-Bedarf oder -Mangel:
Umwelteinflüsse
- Verluste durch Lebensmittellagerung
- Verluste durch Zubereitung
Lebensweise
- Stress
- Rauchen
- Leistungssport
Organismus
- abnehmende Ubiquinol Q10-Bildung (ab ca. 20 Jahren)
- Einnahme bestimmter Medikamente (z.B. Statine)*
Bei Krankheit*
- Entzündungen
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Muskelerkrankungen
- Neurodegenerative Erkrankungen (z.B. Parkinson)
- Migräne
- Hyperthyreose
* Hierbei geht es um einen ggf. erhöhten Nährstoffbedarf und nicht um Linderung, Heilung oder Vorbeugung einer Krankheit.
QuinoMit Q10® forte Kapseln enthalten Ubiquinol, die aktive Form von Q10, die etwa 4-mal besser vom Körper aufgenommen werden kann als Q10-Pulverkapseln (Q10 classic mse). Zudem muss Ubiquinol im Körper nicht mehr umgewandelt werden, sondern kann direkt wirken.
QuinoMit Q10® forte Kapseln enthalten rein biologisch gewonnenes Ubiquinol Q10 der Firma Kaneka, das dem körpereigenen Ubiquinol Q10 exakt entspricht und in chromatografisch hochreiner Form vorliegt.
QuinoMit Q10® forte enthält 100 mg Ubiquinol pro Kapsel.
Inhalt
In der Tagesverzehrmenge von 1 Kapsel ist enthalten: 100 mg Ubiquinol Q10.
Zutaten
Rapsöl, Gelatine, Ubiquinol Q10, Feuchthaltemittel Glycerin, Trennmittel Bienenwachs, Sojaöl, Wasser, Farbstoff Zuckercouleur, Emulgator Sojalecithin.
Frei von Milcheiweiss, Milchzucker, Gluten, Hefe, Aroma- und Konservierungsstoffen.
Verzehrempfehlung
Täglich 1 Kapsel QuinoMit Q10® forte morgens zur Mahlzeit mit ausreichend Flüssigkeit. Bei Bedarf kann die Kapsel auch zerkaut werden. Den Inhalt im Mund zergehen lassen und schlucken.
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden.
Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise dienen.
Lagerungshinweis
QuinoMit Q10® forte Kapseln sollten kühl, trocken und ausserhalb der Reichweite von kleinen Kindern gelagert werden.